Spätestens seit der Erhöhung der Alarmstufe auf die zweithöchste Stufe 5 für die „Schweinegrippe“ ist auch in Europa die Angst vor einer Pandemie deutlich spürbar. Schon jetzt – mit nur wenigen Infektionen in Deutschland – ist die Nachfrage nach Grippeimpfmitteln und Mundschutz in deutschen Apotheken rapide angestiegen.
In Mexiko, wo die Krankheit bisher am stärksten verbreitet ist, ist gerade die Berufsgruppe der Apotheker durch den ständigen Kontakt mit infizierten Menschen besonders gefährdet. Ein Mundschutz kann oft nur unzureichend vor einer Infektion schützen.
Abhilfe könnte hier die Abgabe von Medikamenten über das Beratungs- und Abgabeterminal visavia bieten. Apotheker und Kunde kommen nicht in direkten Kontakt und eine Übertragung der Krankheit per Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch wäre somit ausgeschlossen.
Über das Beratungs- und Abgabeterminal visavia kann im Falle einer Pandemie die Versorgung der Bevölkerung mit den nötigen Medikamenten sichergestellt werden, ohne dass eine Ansteckung auf die abgebenden Personen, und damit die Weiterverbreitung der Infektion auf andere Bevölkerungsteile erfolgt. Weiterhin wäre eine Beratung „von Angesicht zu Angesicht“ per Webcam möglich, so dass der Apotheker den erkrankten Personen auch die nötigen Hinweise zu den Medikamenten geben könnte.
Natürlich ist nicht zu hoffen, dass ein solches Szenario jemals Wirklichkeit wird. Apotheken mit visavia-System sind jedenfalls schon heute für den Fall der Fälle gerüstet!
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