Am Puls der Zeit
Wer heute im globalen Wettbewerb ganz vorne mit spielen will, muss blitzschnell mit ausgereiften Modellen auf veränderte Nachfrage reagieren können. Manuelle Produktionssysteme stoßen deshalb heute schon an ihre Grenzen.
„Fast olympisch mutet sich daher die Industrie 4.0 mit ihren Anforderungen an. Aber wie immer vollzieht sich der Wandel tatsächlich in Schritten, sind komplett durchdigitalisierte Werkshallen heute eine Vision, die mit der Realität - vor allem im deutschen Mittelstand - nicht viel gemein haben“, so Langer.
Reale Transformation in das Industriezeitalter 4.0
Für die Umsetzung von Industrie 4.0 ist es nötig, Prozesse noch intensiver zu überwachen. „Der erste Schritt der Umsetzung ist die fachgerechte Ausrüstung von Prozessen mit den richtigen Sensoren. Gleichgültig ob smart oder konservativ, die Integration übernimmt der GHM-ONE“, erklärt Langer. „Er sammelt in der neuen, fließenden Welt gigantische Datenmengen aus dezentralen Signalquellen. Die in IT-Netzen oder in der Cloud gebündelt und augenblicklich analysiert werden können, um Prozesse und Abläufe zu optimieren und Störausfälle zu minimieren.“
Veränderte Anforderungen
Mit Industrie 4.0 wird es mehr und mehr nötig sein, dass Prozessexperten auch gleichzeitig Programmierer sind. „Moderne Engineering-Tools wie die GHM-CAT Software zur Konfiguration des kompakten Multifunktionsregler GHM-ONE werden heute schon dieser Situation gerecht“, so Langer. „Über die grafische Auswahl von vordefinierten Funktionsblöcken aus einer umfangreichen Bibliothek, die auf dem
Bildschirm einfach per Mausklick verdrahtet und mit den Ein- und Ausgängen verknüpft werden, sind Anpassungen von Produktionsprozessen schnell und einfach möglich. Bewährte Funktionen werden wie Bausteine in kürzester Zeit zu einer kompletten Lösung zusammengestellt. Klassische SPS Funktionen werden dabei ebenso übernommen wie die Aufgaben von Prozessrechnern und Schreibern. Selbst ein benutzerorientiertes Bedienkonzept lässt sich mit dem Tool intuitiv erstellen.
Ohne passende Hardware ist Software im Umfeld der Automation kein nützliches Tool für den Werkzeugkasten im Sinne von Industrie 4.0. „So beherrscht der Multifunktionsregler GHM-ONE den Prozess autark und kommuniziert mit übergeordneten Systemen über moderne Schnittstellen wie ProfiNet und ModBusTCP die relevante Prozessdaten. Welche augenblicklich in unterschiedlichsten Hierarchieebenen analysiert und weiter verarbeitet werden können. „Die neue Software GHM-CAT gepaart mit dem Multifunktionsregler GHM-ONE stellt damit eine Lösungsmöglichkeit dar, den Weg zur Industrie 4.0 im Bereich der Prozessautomation Schritt für Schritt zu beschreiten“, sagt Langer.
Auf der all about automation 2016 in Leipzig präsentiert die GHM Messtechnik GmbH am Stand C-118 das neue Engineering-Tool GHM-CAT und den Multifunktionsregler GHM-ONE.
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