Die neueste Generation der optoelektronischen Sensoren in R-Bauform von wenglor setzt mit bewährten Leistungsmerkmalen und einfachen Einbaumöglichkeiten neue Maßstäbe zur sicheren Objekterkennung. Das aktualisierte Produktportfolio umfasst Spiegelreflexschranken und Reflextaster. Neben einem neuen Teach-in-Bedienfeld wurden die neuen Modelle Reflextaster mit Hintergrundausblendung P1RH, Spiegelreflexschranken für transparente Objekte P1RK und Spiegelreflexschranken universal P1RL mit einer modernisierten Elektronik inklusive IO-Link-Schnittstelle ausgestattet.
Das aktualisierte Portfolio punktet mit einem vereinfachten Bedienkonzept: Das Sensorgehäuse in R-Bauform wurde durch die Integration eines zentralen Teach-Buttons und durch zwei LEDs auf der Sensoroberseite optimiert. Hält man den Button für zwei oder fünf Sekunden gedrückt, lassen sich Objekte statisch oder dynamisch einlernen. Neben den optischen Neuerungen verfügen die Sensoren außerdem über eine modernisierte Elektronik inklusive IO-Link-Schnittstelle. Diese Kommunikationsschnittstelle erlaubt eine einfache Konfiguration der Parameter, die Ausgabe von Signalwerten, Condition Monitoring sowie die Einstellung von Anzugs- und Abfallzeitverzögerungen. Die Technologie ist in die bewährte R-Bauform (56,5 × 26 × 24 mm) von wenglor integriert. Diese zeichnet sich durch ein integriertes M18-Gewinde aus, das eine einfache Montage ermöglicht.
Spiegelreflexschranken universal haben eine Reichweite von bis zu 12.000 mm und Spiegelreflexschranken für transparente Objekte erreichen Weiten von bis zu 4.000 mm. Die Spiegelreflexschranken verfügen über eine integrierte Einlinsenoptik und ermöglichen eine Schaltfrequenzen von bis zu 2.000 Hz. Im Gegensatz dazu arbeiten Reflextaster mit Hintergrundausblendung kombiniert mit einer Zweilinsenoptik und einer Tastweite von bis zu 120 mm. Die Reflextaster erreichen eine Schaltfrequenz von bis zu 1.000 Hz.
Drei verschiedene Modelle und Funktionsprinzipien
Reflextaster mit Hintergrundausblendung nutzen Rotlicht zur berührungslosen und zuverlässigen Objekterkennung vor jedem definierten Hintergrund. Durch das Prinzip der Winkelmessung haben Farbe, Form und Oberfläche des Objekts keinen Einfluss auf das Schaltverhalten der Sensoren. Spiegelreflexschranken arbeiten mit verschiedenen Lichtarten, wobei Sender und Empfänger in einem Gehäuse integriert sind. Wird der Lichtstrahl zwischen Sensor und Reflektor unterbrochen, erzeugt dies ein Schaltsignal.
Die Highlights im Überblick:
? Einfache Konfiguration über Teach-Button, wTeach2-Software oder via IO-Link
? Reichweite bis zu 4.000 mm bei Spiegelreflexschranken für transparente Objekte
? Große Reichweite bis zu 12.000 mm bei Spiegelreflexschranken universal
? Bis zu 120 mm Tastweite bei Reflextastern mit Hintergrundausblendung
? Kompakte R-Bauform (56,5 × 26 × 24 mm) mit M18-Gewinde
? Neues Teach-in-Bedienfeld
? Anschlussart M12 × 1, 4-polig
? PNP-/NPN-Varianten
? Schutzart IP67/IP68
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die wenglor sensoric group entwickelt innovative Sensoren, Sicherheitssysteme und Machine Vision-Produkte mit intelligenten Schnittstellen und Software für die Industrie weltweit. 1983 gegründet, zählt wenglor heute zu den weltweit wichtigsten Hightech-Anbietern für die automatisierte Industrie. Die Lösungen der wenglor sensoric group ermöglichen die Trends der Industrie 4.0 sowie Internet of Things, 3D-Technologien, Robotik und Künstliche Intelligenz (AI). Dabei schonen sie Ressourcen und erhöhen die Qualität und Sicherheit der gefertigten Produkte. Das in zweiter Generation inhabergeführte Familienunternehmen ist weltweit mit 28 eigenen Tochtergesellschaften in 53 Ländern vertreten. Neben der Firmenzentrale in Tettnang entwickelt und produziert die Unternehmensgruppe mit über 1.100 Mitarbeitenden ihre vielfach patentierten Produkte auch in München, Berlin, Sibiu (Rumänien), Perth (Schottland), La Chevrolière (Frankreich) und Belgrad (Serbien).
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wenglor sensoric group
E-Mail: publicrelations(at)wenglor.com
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