Haar bei München, 3. August 2010 – Mit der Konstruktion der größten Drückwalzmaschine der Welt stellte sich Leifeld Metal Spinning der größten Herausforderung der letzten Jahrzehnte. Der parallele Einsatz von SolidWorks CAD und SolidWorks Enterprise PDM Software unterstützte die Entwicklung der ersten Maschine dieser Größe und führte zu einem schnelleren Durchlauf, weniger Fehlern und insgesamt einer optimierten Entwicklung.
Leifeld hat sich auf die Entwicklung, Fertigung und den Vertrieb von Werkzeugmaschinen zur spanlosen Metallumformung spezialisiert. Mit über 100 Jahren Erfahrung und 90 weltweiten Patenten ist das Unternehmen ein international führender Anbieter im Werkzeugmaschinenbau.
„Die größte Drückwalzmaschine setzte in konstruktiver und verfahrenstechnischer Sicht sowie in der Fertigung, Beschaffung, Montage und dem Transport der 200 Tonnen schweren Maschine neue Maßstäbe“, erläutert Dipl.-Ing. Benedikt Nillies, Head of R&D bei Leifeld. „Dank des SolidWorks 3D-CAD-Systems kombiniert mit der PDM-Lösung SolidWorks Enterprise PDM konnten wir die Entwicklungszeit und die Beschaffungszeit der Bauteile um mehrere Monate verkürzen. Auch wurde durch die Senkung der Fehlerquote und die Optimierung der Maschine gewährleistet, dass die Prototypenmaschine optimal funktionierte.“
Da die vorherige Datenbank nicht mehr weiterentwickelt wurde und man eine optimale auf die 2D- und 3D-CAD-Software abgestimmte Datenbank suchte, entschied sich Leifeld für SolidWorks Enterprise PDM. Heute ist die Ablage der umfangreichen Konstruktionsdaten klar geregelt. Jeder Konstrukteur kann schnell und einfach auf die gewünschten Daten zurückgreifen. Die Suche erfolgt dabei über verschiedene Kriterien.
Die Datenbank enthält alle relevanten Daten wie Maschinentyp, Ersteller oder Ablageverzeichnis. Sie liefert zudem Informationen zum Konstruktionsstatus, beispielsweise ob die Datei für die Fertigung freigegeben ist oder noch bearbeitet wird. Darüber hinaus regelt die Datenbank den Workflow, der für den Ablauf der SolidWorks CAD-Dokumente bei Leifeld genutzt wird, wie etwa die Freigabe von Dateien oder den Ablauf für Änderungen mit automatischer Revisionserhöhung. Verwechslungen sind heute passé und die Fehlerquote konnte gesenkt werden.
Neben der Konstruktion haben auf freigegebene Daten auch der Einkauf, die Arbeitsvorbereitung, die Programmierung, die Betriebsleitung, der Vertrieb sowie der Kundendienst Zugriff. Damit liegen allen am Produktentwicklungsprozess Beteiligten immer die aktuellen Konstruktionsdaten vor.
Die Beratung, Einführung und Schulung der SolidWorks Lösungen führte der autorisierte Vertriebspartner SolidLine durch.
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