Im Arbeitsalltag ist in vielen Branchen der Umgang mit gefährlichen Flüssigkeiten eine normale Tätigkeit. Trotz sorgfältigem Arbeiten sind Unfälle dabei niemals ganz auszuschließen. Um in solchen Fällen schnell und zielgerichtet den Schaden eindämmen zu können, bietet der Transport- und Lagerspezialist Cemo (http://www.cemo.de) aus Weinstadt Notfallsets zur Schnellbekämpfung an. Die in unterschiedlicher Zusammensetzung gepackten Einheiten enthalten alle wesentlichen Komponenten für den Störfall: Handschuhe für Eigenschutz, flüssigkeitsbindende Tücher, Kissen oder Schlängel, Wischtücher und nicht zuletzt passende, resistente Entsorgungssäcke (http://www.cemo.de/umweltschutz/notfall-sets-cemsorb/cemsorb-notfallsets.html). In vier Größen gestaffelt reicht die "schnelle Eingreiftruppe" vom kleinen Notfallset (31 x 32 x 16 cm) über das Havarieset in einer Umhängetasche (50 x50 x25 cm) bis zum Notfalltrolley (80 x 60 x 53 cm) und der "Universal" Notfallbox (129 x 60 x 54 cm).
Unfälle mit gefährlichen Stoffen sind an sich schon schlimm genug, benutzt man aber dann kein Notfallmittel oder das falsche, kommen schnell noch erhebliche vermeidbare Kosten hinzu. Die Weinstädter setzen daher für wasserlösliche und unlösliche (mineralölbasierte) Stoffe auf hocheffektive und kompakte Bindemittel. Das spart erhebliche Entsorgungskosten bei unverändert sehr guter Schadenseindämmung. Das hydrophobe (wasserabweisende) Ölbindemittel aus Polypropylen saugt Öl selbst von Wasseroberflächen auf, während die Saugtücher „Universal“ neben Öl auch Säuren, Laugen und wassergelöste Stoffe aufnehmen können. In Form von Tüchern, Kissen, Teppichen oder Schlängeln eignen sie sich zum Eindämmen, Abgrenzen und Auffangen ausgetretener Stoffe. Im jeweiligen Set sind daher die unterschiedlichen Kombinationen an Bindemitteln anwendungsspezifisch geordnet untergebracht, um maximale Wirksamkeit im Ernstfall sicherstellen zu können. Die Notfallgröße richtet sich nach dem Einsatzbereich und der Zugänglichkeit, denn der Faktor Zeit ist eine der wichtigsten Größen bei einer Havarie.
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