Die erfolgreiche Einrichtung von Netzwerken für Geräte mit entscheidenden Aufgaben, die PLCs im Feld mit Ethernet-basierten Managementsystemen verbinden, hängt maßgeblich von einer entscheidenden Voraussetzung ab: Redundanz.
In diesem Fall ist die PLC-Fehlfunktion nicht der zentrale Faktor. Die größten Sorgen machen die schwächsten und meistgefährdeten Punkte im System: die Ethernetverbindungen selbst.
Ethernet-Netzwerkredundanz ist der Schlüssel zum Erreichen robuster Fehlertoleranzen.
Moxa hat ein neues White Paper veröffentlicht, das sich mit der Auswahl der passenden Ethernet-Redundanz für verschiedene Gerätenetzwerke und deren Implementierung beschäftigt.
Über Moxa
1987 in Taiwan gegründet, ist Moxa Inc. heute weltweit einer der drei größten Hersteller von Netzwerklösungen für die Industrieautomation. 520 Angestellte in Taiwan, China, den USA und Europa (Deutschland) gewährleisten flexible Antworten auf Marktbedürfnisse und schaffen Innovation durch konsequentes Vorausdenken. 21 Jahre Erfahrung in F & E und Produktion belegen Moxas technische Kompetenz.
Moxas Produkte werden über ein dichtes Distributoren-Netzwerk vertrieben. Die Kunden stammen aus den verschiedensten Branchen, wie Energiewirtschaft, Transportwesen, Maschinenanlagen, Gebäude- & Fabrikautomatisierung, Schiffbau, Point of Sale, Bankautomaten uvm., und sie profitieren nicht nur von zuverlässigen Qualitätsprodukten, sondern auch von Moxas leidenschaftlicher Kundenorientierung.
Moxa ist ISO9001:2000 sowie ISO14001 zertifiziert und alle Produkte sind RoHS & WEEE konform. Detaillierte Informationen über Moxa finden Sie unter www.moxa.com.
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