Funktionale Sicherheit ist ein sperriger Begriff. Doch eigentlich verbirgt sich dahinter ein ganz einfaches Ziel: Von einer Maschine, einer Anlage oder einem Gerät soll keine Gefahr für Mensch und Umwelt ausgehen, falls im Betrieb ein Fehler auftritt.
Dies zu vermeiden erfordert deutlich umfassendere Lösungen: Zum einen, weil die Technik immer komplexer wird, zum anderen, weil heute dank der Mikroprozessortechnik viele Funktionen elektronisch und per Software gesteuert werden. Dabei müssen nicht nur Sicherheitssysteme wie Lichtschranken in der Industrie oder ABS beim Auto betrachtet werden – relevant für den sicheren, ungefährlichen Betrieb sind häufig auch Grundfunktionen einer Maschine.
Jede Branche hat eigene Normen, in denen die Anforderungen an Systeme und Entwicklungs-und Produktionsprozesse festgeschrieben sind. Aber die Experten warnen auch – Normen sind nur ein Minimalkonsens, bei der Entwicklung sicherheitsrelevanter Systeme sind vor allem auch Erfahrung und gesunder Menschenverstand gefragt.
EBV unterstützt Unternehmen hierbei sowohl mit den notwendigen elektronischen Komponenten als auch mit umfassendem Know- how zu Normen und Gesetzen. Die aktuelle Ausgabe des Wissensmagazins „The Quintessence“ widmet sich dem großen Gebiet der Funktionalen Sicherheit und ist kostenlos unter folgenden Link http://www.ebv.com/tq erhältlich.
Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen „Sponsored Post“ im Auftrag von VIRAL LAB.
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