Glaubt man Hans Joachim Graefen, dann sind nahezu alle UFO Sichtungen geklärt, und das gänzlich anders, als man erwarten mag.
Weder stecken Außerirdische dahinter noch militärische Geheimprojekte.
Laut Graefen ist es gar nicht so schwierig, ein UFO zu bauen...und wir sprechen hier nicht etwa von ufo-ähnlichen Flugkörpern oder Flugzeugen, sondern von solchen Objekten, die sich mir schier unglaublicher Geschwindigkeit über den Himmel bewegen und die phantastischsten Flugmanöver absolvieren.
Das glauben Sie nicht? Dann sollten Sie wissen, dass Graefen die Beweise nicht schuldig bleibt, sondern vielmehr eine komplette Bauanleitung veröffentlicht hat, die jedermann in die Lage versetzen sollen, sein eigenes UFO zu bauen.
Zu den Hintergründen:
Hans Joachim Graefen ist kein Ingenieur, kein Physiker und auch kein Phantast. Was er beschreibt klingt dennoch vollkommen unglaublich.
Eines Tages habe ein Freund aus Jugendtagen vor seiner Tür gestanden, im Gepäck nicht nur fertige Blaupausen für den Bau eines richtigen UFOs, sondern auch eine spannende Geschichte, die vor mehr als 100 Jahren begann und zahlreiche Ereignisse der Geschichte in ein ganz neues Licht tauche.
Er erzählte wie die Pläne durch zahlreiche Hände gingen bis sie schlussendlich in seinen Besitz gelangten. Nun wolle er das UFo nachbauen und habe damit auch schon begonnen.
Nachdem er Graefen überredet hatte, sich an dem Projekt zu beteiligen, verschwand er so schnell wieder wie er gekommen war. Erst später erfuhr Graefen durch einen Nachlaßverwalter von dessen Tod.
Im Nachlass seines Freundes fand er jene Pläne mit deren Hilfe es möglich sei, ein komplettes, funktionierendes UFO nach zu bauen.
Tatsächlich finden sich in Graefens Buch nicht nur zahlreiche Blaupausen, sondern auch Bilder, die ein überlebensgroßes UFO in der Entstehung zeigen.
Ist es also tatsächlich möglich, so einfach ein richtiges UFO zu bauen? Besonders viel Geld scheint man dafür jedenfalls nicht zu benötigen. Zwar sind die meisten Materialien nicht »von der Stange« zu bekommen, doch hat sich der Urheber der Baupläne eingehend mit diesem Thema beschäftigt und preiswerte Lösungsmöglichkeiten gefunden. So werden die meisten Bauteile ganz einfach aus einem, mit speziellen Metallen gefüllten Kunstharz gegossen oder im Schichtaufbau hergestellt.
Mit einer klassischen »fliegenden Untertasse« hat das UFO, rein optisch, allerdings nicht viel gemein, dafür jedoch mit zahllosen anderen Sichtungen.
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