Konken, Oktober 2013 – An der Notwendigkeit zur Kennzeichnung von Bauteilen kommt kein Hersteller vorbei. Eine große Herausforderung der Praxis ist es, die richtige Markiertechnik sinnvoll in die Fertigungsprozesse zu integrieren. Oder auch an Einzelstücken sowie an schwer zugänglichen Stellen dauerhafte Markierungen anzubringen, inklusive der Integration in die Unternehmens-IT. Die Anforderungen der produzierenden Unternehmen sind äußerst vielfältig. Auf die richtigen Antworten und die richtigen Lösungen spezialisiert sind die Kennzeichnungsspezialisten Joachim Richter Systeme und Maschinen GmbH & Co. KG und das Schwesterunternehmen TFT GmbH mit Lasermarkiersystemen. Die Lösungen reichen vom kompakten und gleichzeitig preisgünstigen Nadelpräger Markierteufel über mobile Markiergeräte bis hin zu den in Fertigungslinien integrierbaren UNIGRAV-Beschriftungssystemen. Besonderen Wert legt der Hersteller auf hochwertige Komponenten und modernste Technologien seiner Maschinen und Anlagen, die alle in Deutschland entwickelt und produziert werden.
Markieren in der Kabine
Ein Messehighlight präsentiert TFT mit dem Lasermarkiersystem LSM700, das nun mit neuen Funktionalitäten verfügbar ist. Die Anlage eignet sich für den kostengünstigen Einstieg in die professionelle Laserkennzeichnung. Eine Luftkühlung und der Verzicht auf Verbrauchsstoffe ermöglichen einen wartungsfreien Betrieb. Alle Komponenten sind perfekt aufeinander abgestimmt und garantieren eine saubere Beschriftung und Kennzeichnung durch neueste Lasertechnologien. Das System zeichnet sich durch eine hohe Lebenserwartung von mehr als 100.000 Laserbetriebsstunden aus. TFT bietet in der neuesten Version zwei Laserarten an: Den Betrieb mit Faserlaser, dessen wesentliche Vorteile in einer hohen Strahlqualität, einer hohen Effizienz sowie dem kompakten und wartungsfreien Aufbau liegen. Oder der Einsatz eines Kohlendioxidlasers (CO2 Laser), der sich durch energieeffizienten Betrieb und kompakte Bauform auszeichnet. Die Kabine (Laserschutzklasse 1) ist mit den Maßen 1.000 x 740 x 940 Millimeter vielseitig einsetzbar. Das Beschriftungsfeld ist mit 110 x 110 Millimeter ausreichend für eine Vielzahl von Anwendungen. Optional bietet der Hersteller TFT ein vergrößertes Beschriftungsfeld 180 x 180 Millimeter an. Per manueller Zugangstür mit Sicherheitsschalter können die zu kennzeichnenden Teile der Bearbeitung zugeführt werden. Neu ist eine elektrische Hubtür, welche das Be- und Entladen vereinfacht. Die Platzierung von Teilen erfolgt per elektrische Höhenverstellung mit Messskala. Für Rundteile ist optional eine Rotationsachse verfügbar.
Leistungsstark in der Automatisierung
In der industriellen Kennzeichnung zählen nicht nur Markiereigenschaften von Geräten und Anlagen, sondern auch deren Integrationsmöglichkeiten. Auf der Motek präsentiert der Kennzeichnungsspezialist und Sondermaschinenbauer Richter Geräte und Lösungen für alle Anwendungsbereiche. Beispielsweise die Produktreihe UNIGRAV, ein universell einsetzbares Beschriftungssystem für die industrielle Verwendung. Gleich vier verschiedene Verfahren sind auf ein und derselben Maschine möglich: Nadelprägen, Diamant-Ritzprägen, Elektrosignieren und Stichel-Gravieren. Die hohe Prägefrequenz von bis zu 400 Hertz und die Positioniergenauigkeit von 0,02 Millimeter sind die Voraussetzungen für Schnelligkeit und Genauigkeit. Stufenloses Einstellen von Beschriftungstiefe, Prägekraft und Prägefrequenz ermöglichen das Anpassen an sehr unterschiedliche Werkstoffe und Oberflächen. Neben dem Standardmodell besteht es aus einer Reihe aufeinander abgestimmter Module. Somit ist ein System verfügbar, das viele Möglichkeiten zur flexiblen Adaption an Einsatzort und vorhandene Prozesskette bietet.
Markieren an allen Orten
In der Einstiegsklasse bietet Richter den Markierteufel an. Der preiswerte Nadelpräger ist geeignet zum Beschriften, Kennzeichnen und Markieren fester Materialien wie beispielsweise Metalle (Stahl, Aluminium, etc.) oder Kunststoffe. Er ermöglicht einfaches, schnelles und flexibles Beschriften verschiedenster Teile wie Typenschilder oder Werkstücke. Eine weitere Einstiegsmaschine ist der EasyMarker, der mittels USB Schnittstelle auch ohne Steuerung direkt PC-Anbindung arbeiten kann, aber auch in Produktionslinien integrierbar ist.
Für Beschriftungen an schwer zugänglichen Stellen, auf großen, unhandlichen Teilen oder auf nicht transportablen Teilen offeriert Richter außerdem Handmarkierer. Die leistungsstarken Modelle HMG 60 und HMG 120 zeichnen sich durch kompakte Maße und einfaches Handling aus. Sie können aber auch in eine Arbeitsstation integriert werden. Sie sind auf diesem Weg auch zum Kennzeichnen von Kleinteilen und Kleinstserien variabel einsetzbar.
Am Messestand (Halle 7, Stand 7217) präsentieren die Kennzeichnungsspezialisten eine Vielzahlen von Markiersystemen und zeigen Lösungen für eine effiziente Automatisierung auf.
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