Seit 1787 Edmond Cartwright die erste automatisierte Webmaschine erfand, hat sich in der Automatisierung viel verändert. War damals das Hauptmotiv die Erhöhung der Produktivität – an die Sicherheit des Webers wurde eher kein Gedanke verschwendet, so stehen heute die Effizienz des Produktionsablaufs und die Sicherheit des Werkers gleichermaßen im Mittelpunkt. Sicherheit ist heute elementarer Bestandteil jeder Automatisierung. Am Beispiel Roboter sieht man, daß in früheren Jahren die Anwendung für einfache Aufgaben in gefährlicher Umgebung genutzt wurde. Heutzutage erfüllen synchronisierte Systeme aus mehreren Robotern komplexe Aufgaben in flexiblen Produktionszellen.
Produktionszellen bzw. Produktionsbereiche werden durch neue Abläufe immer wieder benötigt oder angepasst. Um hier höchsten Schutz bei steigender Effizienz zu sichern ist diese Peripherie ein wichtiger Faktor. Ob die Sicherheit der Mannschaft vor Ort mit Schutzgittern und den benötigten Zutrittskontrolllen gewährleistet wird, hängt von etlichen Faktoren ab; die im Arbeitnehmer-schutzgesetz akribisch geregelt sind. Professionelle Analyse der Verhältnisse vor Ort als Garant, die gesetzlichen Bestimmungen zu erfüllen, sichern keine unnötigen Mehrkosten. Grundsätzlich werden die Produktionszellen bzw. Produktionsbereiche grob unterteilt in:
SCHUTZGITTER ZUTRITTSCHUTZ - GEGEN UNBEFUGTES BETRETEN
BRANDSCHUTZ - SCHWEISSROBOTERZELLEN
LÄRMSCHUTZ - STANZMASCHINEN, PRESSEN
STAUBSCHUTZ - LACKIER-UND SCHLEIFKABINEN
MASCHINENSCHUTZ in allen Bereichen der Automation,
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