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05.08.2015

Programmcode schneller entwickeln mit LabVIEW 2015

Pressemitteilung, 3. August 2015 – NIWeek – National Instruments (Nasdaq: NATI) trägt mit seinen Systemen für Ingenieure und Wissenschaftler zur Bewältigung der weltweit größten technischen Herausforderungen bei. Das Unternehmen stellt heute LabVIEW 2015 vor, die neue Version der Systemdesignsoftware LabVIEW. Diese überzeugt durch zahlreiche Verbesserungen der Ausführungsgeschwindigkeit (Compileroptimierung), neue Tastenkombinationen für schnelleren Zugriff auf Funktionen der Entwicklungsumgebung und erweiterte Funktionen zur Fehlersuche. LabVIEW 2015 setzt weiterhin den Standard, wie Anwender mit nahezu jeder Hardware im Bereich der Messtechnik interagieren können: Indem gleicher Programmcode und gleiche Entwicklungsprozesse über verschiedene Systeme hinweg wiederverwendet werden, können Zeit- und Kostenaufwand auch angesichts technologischer Fortschritte, wechselnder Anforderungen und kürzerer Entwicklungszyklen reduziert werden.

„Mit LabVIEW und der LabVIEW RIO Architecture konnten wir die Zeit für das Entwickeln und Testen eines neuen Robotersteueralgorithmus auf nur eine Woche verkürzen – mit einem textbasierten Ansatz hätte das einen Monat gedauert. Wir sind in der Lage, mit Hard- und Software schneller einen Prototyp zu erstellen und zügig an rasch wechselnde Anforderungen anzupassen.“
– Dong Jin Hyun, Senior Research Engineer (Ph.D.) im Human Factors & Devices Research Team bei Hyundai Motor Group

LabVIEW 2015 steigert die Produktivität mit einer eindrucksvollen Sammlung von Funktionen, dank derer Entwickler ihren Programmcode schneller öffnen, schreiben und einsetzen sowie Fehler darin rascher beheben können.

• Programmcode schneller öffnen: große Bibliotheken bis zu achtmal schneller öffnen und Aufforderungen unterbinden, damit fehlende Modul-SubVIs bestimmt werden können
• Programmcode schneller entwickeln: gängige Programmieraufgaben schneller ausführen dank sieben neuer zeitsparender Plugins, die durch einen Klick mit der rechten Maustaste genutzt werden, und Entwickeln eigener zusätzlicher Plugins, um die Produktivität zu steigern


• Fehler am Programmcode schneller beheben: Arrays und Strings in Sondenüberwachungsfenstern mit automatischer Skalierung untersuchen und die Ergebnisse dank Hyperlinks und Hashtags in Kommentaren dokumentieren
• Programmcode schneller verteilen: FPGA-Kompilierungen an den LabVIEW FPGA Compile Cloud Service auslagern [im Standard Service Program (SSP) enthalten]
Ein nie dagewesener Zugriff auf Software- und Trainingsressourcen im Rahmen der anwendungsspezifischen Suites vervollständigt die Neuerungen. Dieser gewährt nun ein Jahr lang uneingeschränkte Vorteile im Bereich Training und Zertifizierung und verkürzt die Lernkurve des softwaredefinierten Ansatzes in LabVIEW 2015.

Die neue Version wird durch Neuerungen im LabVIEW Tools Network vervollständigt, das durch neues IP von NI und Drittanbietern bereichert wurde. Das neue Advanced Plotting Toolkit von Heliosphere Research stattet Entwickler mit leistungsstarken programmatischen Darstellungswerkzeugen aus, mit der sich Daten noch professioneller darstellen lassen. Das RTI DDS Toolkit von Real-Time Innovations ermöglicht Anwendungen für das Internet der Dinge mit skalierbarer Peer-to-Peer-Datenübertragung. Außerdem sind nun die anwendungsspezifischen Bibliotheken LabVIEW Biomedical Toolkit, LabVIEW GPU Analysis Toolkit und LabVIEW Multicore Analysis and Sparse Matrix Toolkit kostenfrei verfügbar.

Von der Leistungsoptimierung über die Produktivitätssteigerung bis hin zum weiter wachsenden Ökosystem bietet LabVIEW 2015 die Neuerungen, die Anwender brauchen, um ihre Projekte effizienter umzusetzen. Mehr über das produktivere Arbeiten mit LabVIEW 2015 wird in dem Video Neuerungen in LabVIEW 2015 vorgestellt. Ebenfalls zum Herunterladen verfügbar ist die Evaluierungsversion von LabVIEW 2015.


Über National Instruments
Seit 1976 ermöglicht NI (ni.com) Ingenieuren und Wissenschaftlern, die weltweit größten technischen Herausforderungen mit leistungsstarken, flexiblen Systemen zu bewältigen, mit denen sie schneller produktiv arbeiten und Innovationen zügiger realisieren können. Kunden aus einer Vielzahl von Branchen – vom Gesundheitswesen bis zur Automobilindustrie sowie von der Unterhaltungselektronik bis hin zur Teilchenphysik – nutzen die integrierte Hard- und Softwareplattform von NI, um unsere Welt noch lebenswerter zu machen.





Firma: National Instruments Germany GmbH

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Eva Heigl
Stadt: München
Telefon: +49897413130


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