Das diesjährige Göttinger Messtechniksymposium zeigt erneut welch große Rolle messtechnische Lösungen in der Prozessoptimierung von Fertigungsbetrieben spielen.
In zwei Vortragsstränge liegt der Fokus auf der Messung von Oberflächen und Schwingungen – zwei sehr wichtige Themen in der Produktion.
So ist es in der Qualitätssicherung oft unerlässlich, Oberflächen nanometergenau zu charakterisieren, um eine einheitliche Fertigungsqualität zu garantieren. Ebenso gilt es, Schwingungen genau zu erfassen, um Materialermüdung vorzubeugen oder Produktionsprozesse reibungslos zu gestalten.
Hochkarätige Referenten aus Praxis und Wissenschaft werden über die neuesten Methoden und Erkenntnisse berichten.
Veranstaltungsort ist erstmalig das Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung mit seinen attraktiven Räumlichkeiten. In diesem Jahr findet das Symposium an zwei Tagen statt, um die gewünschten Kontakte der Teilnehmer untereinander zu fördern.
Neben den Vorträgen bietet das Symposium wieder ein interessantes Rahmenprogramm: Industrie- und Posterausstellung sowie eine Führung durch das Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung sowie ein Get-Together am ersten Abend. Das Symposium bietet Zugang zu den Netzwerkpartnern des Measurement Valley – und damit zu Spitzentechnologien mit neuestem Messtechnik-Know-how.
Die Teilnahmegebühr beträgt für Mitarbeiter aus Mitgliedsunternehmen und -institutionen 80 € zzgl. MwSt. Externe Teilnehmer sind mit 390 € ebenfalls zzgl. MwSt. dabei. Externe Teilnehmer können sich bis zum 15. April einen Frühbucherrabatt von 25% sichern. In der Teilnahmegebühr sind Getränke und Imbiss während des Symposiums sowie die Abendveranstaltung am 15. Juni enthalten.
Die Teilnahme an der Industrieausstellung kostet für externe Unternehmen 350 Euro zzgl. MwSt.