thingworx® wurde von Grund auf entwickelt, um die Welt der Dinge im Internet abzubilden und ist daher komplett objektorientiert aufgebaut. Damit ist es das ideale Werkzeug, um Produktionsanlagen direkt oder parallel über ein MES anzubinden. Mit den neuen Anwendungen Machine Learning, Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) werden Produktionsanlagen auf völlig neuem Wege zugänglich gemacht.
Mit dem thingworx® Studio Virtual Reality können umfassende virtuelle Umgebungen erschaffen werden. Durch die Anbindung von thingworx® an reale Prozesswerte sind die Eigenschaften der realen "Dinge" in den virtuellen Welten verfügbar. Zustände von Maschinen, Temperatur, Wartungsnotwendigkeiten usw. können an den virtuellen Objekten abgelesen werden. Der Bediener kann ähnlich agieren und entscheiden, als wenn er tatsächlich an dem realen Objekt stehen würde.
Die Referenz zur Realität wird über ein sogenanntes Thingmark geschaffen. Thingmarks sind 2D-Barcodes, die dem Augmented Reality-Betrachter einen Fixpunkt geben, an dem die Realität und die virtuellen Objekte verknüpft werden.
Durch die Abbildung der Dinge und die Anbindung der Prozesswerte, ist es mit thingworx® Analytics möglich, das "normale Verhalten" von Maschinen und Prozessen zu lernen. thingworx® kann schließlich über ein erstelltes Modell Anomalien erkennen und entsprechende Alarme auslösen.
Der digitale Zwilling auf der thingworx® Foundation Plattform, dem Herzstück der thingworx® -Umgebung, ist das idelae Tool, um Objekte und deren Zustand abzubilden und diese für Augmented und Virtual Reality sowie Machine Learning zu nutzen.