Automatiktüren benötigen Sensoren bzw. Impulsgeber, die den Türantrieb anweisen, die Tür zu öffnen oder zu schließen. Unterschiedliche Türen und Verkehrsaufkommen verlangen nach unterschiedlichen Sensoren. Jetzt gibt es eine neue Generation von Sensoren von Besam, die optimale Sicherheit garantieren und Heizkosten sparen. Und allein aus Gründen der Rechtssicherheit macht es Sinn, ältere Türen vor Baujahr 1.7.2006 nachzurüsten.
Es gibt selbstverständlich verschiedene Möglichkeiten der Nachrüstung von Dreh- und Schiebetüren: 3D-Lichtvorhänge, Radar und dergleichen. Da ist es am besten, sich von Fachleuten beraten zu lassen, um das automatische Türsystem auf den neuesten Stand der Technik bringen zu lassen. Der Öffnungs- und Sicherheitssensor von Besam vereint beispielsweise die Vorteile eines richtungserkennenden Radars mit der Sicherheit eines 3D-Infrarotsensors - und bietet dadurch maximalen Begehungskomfort. Der Öffnungs- und Sicherheitssensor bietet dadurch doppelten Nutzen: Zwei 3D-Vorhänge sorgen für lückenlose Abdeckung bzw. Absicherung bis auf den Boden und die Richtungserkennung des Sensors vermeidet ein unnötiges Offenhalten der Tür. Im Vergleich zu herkömmlichen Radarbewegungsmeldern schließt sich die Tür im Durchschnitt zwei Sekunden früher - das summiert sich bereits bei einmaliger Öffnung pro Minute auf über 2,5 Arbeitswochen pro Jahr. Das Ergebnis: eine erhebliche Heizkostenersparnis.
Die Vorteile der neuen Sensoren-Generation liegen auf der Hand: Türanlagen werden sicherer in der Anwendung. Bei einem auftretenden Fehler bleibt die Tür in einer sicheren Position stehen oder lässt sich manuell bedienen. Zudem verschafft die neue Generation der Sensoren Rechtssicherheit. Das kostenlose Infopaket "Neue Sensoren-Generation für Automatiktüren" bekommt man über die E-Mail: sensoren@besam.de