Lenze auf der Motek: Effizienz beginnt bereits bei der Auslegung
Die richtige Wahl der Mittel für maximale Energieeffizienz, sinkende Betriebskosten als Wettbewerbsvorteil: Die Lizenz zum Sparen, sie beginnt bereits im ganz frühen Stadium des Engineerings. Deshalb eröffnet das Antriebsauslegungstool Drive Solution Designer (DSD) von Lenze die Möglichkeit, schnell und komfortabel unterschiedliche Antriebsmechaniken durchzuspielen. So ist es möglich, ganz am Anfang von Maschinenneukonstruktionen mechanisch und elektrisch den besten Weg für eine optimale Bewegungsführung einzuschlagen – und ein echter Energiepass wird auch noch gleich mitgeliefert.
Elektrische Energie lässt sich mit dem Einsatz von Frequenzumrichtern besonders sparsam in Bewegung umsetzen – vor allem direkt am Prozess. Lenze präsentiert auf der Motek deshalb die neuen dezentralen Frequenzumrichter aus der L-force Produktfamilie 8400. Weil sich mit 8400 motec und 8400 protec Funktionen dahin transferieren lassen, wo sie wirklich gebraucht werden, schafft die dezentrale Antriebstechnik vor allem in räumlich ausgedehnten Anlagen echten Mehrwert – und im Vergleich zu zentralen Schaltschranklösungen auch deutliche Einsparpotenziale zum Beispiel durch einen geringeren Verkabelungsaufwand. Daneben punkten die dezentralen Umrichter durch ihren kompakten und robusten Aufbau, ihre Skalierbarkeit und die einfache Plug & Drive-Inbetriebnahme.
In Kombination mit den neuen für den Umrichterbetrieb optimierten L-force- Drehstrommotoren der MF-Reihe und wirkungsgradstarken Getrieben wird aus dem Motorumrichter 8400 motec ein sehr kompaktes und effizientes Antriebspaket. Dieses vereint große Dynamik und Leistungsdichte bei hoher Energieeffizienz.