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20.12.2007

Gefragt ist, was innovativ ist

Düren, 19.12.2007. X-ident technology, Hersteller von RFID Etiketten und Tickets, ist im Finale der bundesweiten Unternehmensauszeichnung „Top 100“ für die innovativsten Unternehmen im Mittelstand. Die Initiative bewertet bereits zum 16. Mal das Innovationsmanagement deutscher Mittelstandsunternehmen und zeichnet die 100 besten mit dem „Top 100“-Gütesiegel aus. Der Erstplatzierte erhält darüber hinaus den Titel „Innovator des Jahres“. Am 4. Juli 2008 gibt Mentor Lothar Späth die 100 Top-Innovatoren bekannt.

Allzu lang kann sich die Geschäftsführung daher auf diesem ersten Erfolg nicht ausruhen: Nun ist es an der Zeit, den Beweis anzutreten, dass X-ident tatsächlich zu den 100 ideenreichsten und umsetzungsfreudigsten Unternehmen im deutschen Mittelstand zählt. Dazu muss die wissenschaftliche Leitung des Projekts um Prof. Dr. Nikolaus Franke von der Wirtschaftsuniversität Wien in einem detaillierten Fragebogen endgültig für die Exzellenz des firmeneigenen Innovationsmanagements begeistert werden.

„Wir sind schon heute stolz darüber, ins Finale eingezogen zu sein. Dass das nur die halbe Miete ist, ist uns klar. Aber wir sind überzeugt, mit unseren Leistungen und dem kundenspezifischen Angebot die Nase ganz vorne zu haben. Unsere hauseigene Produktentwicklung, gerade im Bereich von Etiketten, nimmt der Markt gut an – natürlich hoffen wir, mit dieser Innovationskraft auch die Jury zu überzeugen“, sagt Dirk Bolterdorf, Chief Operating Officer bei X-ident.
Zuvor war es den Dürener Unternehmen bereits gelungen, den Innovationsexperten mit seinen Angaben zu den Kennzahlen sowie den innovativen Leistungen des Unternehmens zu überzeugen.

Ziel des Projektes „Top 100“ ist es, die Innovationskraft der Firmen von unabhängiger Seite wissenschaftlich zu bestätigen. So können sie sich als hochinnovative Unternehmen hervortun. Dazu prüft das Team der Wirtschaftsuniversität Wien in einem zweistufigen Verfahren die Leistungen der Teilnehmer in den fünf zentralen Bereichen „Innovationserfolg“, „Innovationsklima“, „Innovative Prozesse und Organisation“, „Innovationsförderndes Top-Management“ und „Innovationsmarketing“.



Sollte X-ident der Aufstieg in den Kreis der „Top 100“ gelingen, befänden sie sich in bester Gesellschaft: Im vergangenen Jahr waren beispielsweise 48 Prozent der besten Innovatoren im Mittelstand nationale Marktführer ihrer Branche, 25 Prozent waren sogar weltweit die Nummer 1. Zudem hatte eine Vergleichsstudie ergeben, dass die ausgezeichneten Unternehmen 2007 wesentlich mehr Umsatz mit Innovationen erzielen und ein Vielfaches an Kosten durch innovative Prozessoptimierung einsparen als eine Vergleichsgruppe von Unternehmen, die sich nicht an dem Projekt beteiligt hatten. Die Gewinner 2008 erhalten nicht allein die Auszeichnung. Darüber hinaus sorgt das Netzwerk aller „Top 100“-Unternehmen für wertvolle Kontakte und Kooperationen auf hohem Niveau. Mithilfe des individuellen Benchmarkingberichts kann X-ident außerdem sein Innovationsmanagement gezielt weiter ausbauen und optimieren. Schon jetzt erhalten alle Finalisten ein kompaktes Stärken-/Schwächenprofil, das eine aussagekräftige erste Auswertung des eigenen Engagements in diesem Bereich ermöglicht.





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