Die Innovationszyklen der Automobilindustrie beweisen immer wieder eine Dynamik, wie sie in kaum einer anderen Branche zu finden ist. Neue, fortschreitende Automatisierungstechnologien in den Produktionslinien erhöhen aber auch die Anforderungen an alle Komponenten - insbesondere auch an Schaltschränke und Steuergehäuse. Gesucht sind flexible und nutzenoptimierte Lösungen an der Schnittstelle Mensch/Maschine. Als wichtigste Anforderungen an ein Industrial Workstation-Konzept haben sich Schutz, Ergonomie und Flexibilität herauskristallisiert. Die BERNSTEIN AG trägt mit ihrer neuen Industrial Workstation WS-6000 selbst höchsten Erfordernissen im Großanlagenbau Rechnung. Kompromisslos schützt die WS-6000 auch empfindlichste Elektronik gegen Feuchtigkeit, Staub und Vibrationen. Ebenso hohes Gewicht legt BERNSTEIN auf die Ergonomie, denn je „humaner“ die Bedienung, desto geringer die Fehlerraten. Zunehmend an Bedeutung gewinnt die Forderung nach Flexibilität: Konzepte mit dezentralisierten Arbeitsplätzen müssen problemlos unterstützt werden. Die Automobilindustrie ist hier der Vorreiter, denn gerade in großen Produktionsanlagen bedeutet eine dezentrale Organisation enormes Potential für Zeit- und Kostenersparnisse. Lange Wege zum Schaltschrank entfallen. Probleme können direkt vor Ort behoben werden. In der Praxis bedeutet das: Weniger Stillstandzeiten und weniger Kosten.
