„Nein wir können auf unseren Computern kein Windows 7 installieren, unsere Laseranlage funktioniert leider nur mit Windows XP!“ So oder so ähnlich klagen regelmäßig Interessenten von Laseranlagen ihr Leid. Da stellt sich für eurolaser immer wieder die Frage: „Warum sollte das Betriebssystem Einfluss auf die Funktionalität der Produktionsanlage nehmen?“ Die Antwort für eurolaser ist klar: “Es darf keinen Einfluss geben!“
Welche Folgen erwarten den Anwender, wenn die Lasersystem-Software nicht kompatibel mit den neuesten Betriebssystemen ist:
• Schwierigkeiten bei der Netzwerkeinbindung
• Updates auf neues Betriebssystem erzeugt Störungen
• Hoher Zusatzaufwand für Einrichtung und Systemabstimmung
• Kein Support mehr für die alte Software (bspw. Windows XP)
• Keine neue Hardware mit alter Software verfügbar
• Nutzung „alter“ Betriebssysteme wirkt sich auch auf andere installierte Anwendungen aus (bspw. Sicherheitssoftware etc.)
Es ist daher entscheidend, dass das Lasersystem softwareseitig so flexibel ist, dass sich neue Betriebssysteme problemlos installieren lassen, ohne dass der Anwender sich Gedanken um die Funktionalität der Produktionsanlage machen müssen.
eurolaser hat diesen Aspekt seit jeher berücksichtigt.
Jeder Anwender kann die Lasersysteme von eurolaser, selbst wenn sie im letzten Jahrtausend installiert worden sind, noch heute mit der aktuellsten Software ansteuern. Das erste von eurolaser installierte Lasersystem (Seriennummer 001) funktioniert auch heute noch mit Windows 7.
Diese zukunftsfähige Ausrichtung der Schnittstellen sorgt für wichtige Vorteile:
• Langjährige Nutzbarkeit
• Flexible Integration in bestehende EDV-Systeme
• Kompatibel zu den neuesten Software-Upgrades
• Offene Softwarestruktur
• Hohe Werterhaltung
Warum es im Markt immer wieder zu Schwierigkeiten kommt und wie der Anwender bereits vor dem Kauf einer Laseranlage zukünftige Unannehmlichkeiten ausschließen kann, beschreibt eurolaser im folgenden Bericht:
Schon in wenigen Jahren wird sich die Software, bspw. das Betriebssystem der Computer, weiterentwickelt haben und eine neue Version wird sich als Standard etablieren. Das bedeutet, dass neue Computer nur noch mit der neuen Softwareversion erhältlich sind und der Support der alten Version nach und nach eingestellt wird. Bei einer Investition in eine Produktionsanlage ist das ein entscheidender Punkt, den man vor der Anschaffung gründlich hinterfragen sollte. Denn die Produktionsanlage soll schließlich länger als 3-4 Jahre einwandfrei funktionieren. Außerdem sollte der Anwender die EDV-Ausstattung nach den eigenen Bedürfnissen und nicht nach der Kompatibilität mit dem Lasersystem wählen.
Es ist abzusehen, dass große Software-Hersteller wie Microsoft mit seinem Betriebssystem Windows den Support für ältere Versionen nach und nach zurückfahren und im schlechtesten Falle irgendwann einstellen. Neue Computer werden nur noch mit der neuen Version verkauft. Was macht der Anwender, wenn sich die Lasersystem-Software aber nur über ein veraltetes Betriebssystem ansteuern lässt? Richtig! Hier verbirgt sich ein mächtiges Problem mit dem Potenzial, richtig teuer zu werden!
Aber nicht nur die Kompatibilität der Software ist relevant, sondern genauso die einfache Einbindung in bestehende Prozessabläufe des Unternehmens. Die Nutzung von allen gängigen Dateiformaten (bspw. dxf, ai, bmp, pdf, jpeg) erleichtert die Integration des Lasersystems in die üblichen Unternehmensabläufe. Bei eurolaser ist das auf Grund der offenen Softwarestruktur kein Problem. Außerdem lassen sich auch Daten aus einer RIP-Software für die Schneidkonturen übernehmen. Durch den stets aktuellen Treiber lässt sich das Lasersystem von jedem PC ansteuern.
Tipps von eurolaser:
• Bereits vor dem Kauf genauestens die Flexibilität der Ansteuerungssoftware/ Gerätetreiber prüfen
• Die Software sollte unabhängig vom Betriebssystem funktionieren
• Konkrete Frage nach der Zukunftsfähigkeit der Software
• An die Kompatibilität bei der Datenverarbeitung denken (bspw. Grafikprogramme)