Effiziente Entwicklung von Elektronik mit der Softing-Distribution-Box (D-Box)
Zuverlässige Elektronikbaugruppen werden immer kurzfristiger benötigt. Time-to-Market ist das Stichwort. Die Kosten laufen während der Entwicklung davon, während der Umsatz noch auf sich warten lässt.
Hier sind schnelle, unkomplizierte, aber dennoch zuverlässige Methoden erforderlich, um die Entwicklungsprozesse zu beschleunigen und zu vereinfachen. Dies gelingt beispielsweise mit den Distributionsboxen der Softing Messen & Testen GmbH mit Sitz in Reutlingen, die individuell für die jeweilige Situation angepasst werden.
Schaut man sich die Entwicklungs-Arbeitsplätze an, so sind aufgrund der oft parallel betriebenen Entwicklungen vielerlei Aufbauten zu bewundern. Aber auch an Labortischen, an denen nur eine Elektronik entwickelt wird, herrscht mitunter ein wildes Durcheinander, dass nur schwer eine Wiederholung eines durchlaufenen Prozesses möglich macht. Solche Szenarien sind häufig anzutreffen: Kaum sind einige Parameter definiert, ist der nächste Aufbau dran und die Messung der Spannungspegel muss zu späterem Zeitpunkt wiederholt und fortgeführt werden. Dann aber werden die Stecker und Leitungen in anderer Reihenfolge gesteckt und schon hat man andere Messwerte. Eine Reproduzierbarkeit ist also nicht unbedingt gegeben, geschweige denn vom koordinierten, einfachen Zu- und Wegschalten von Spannungen oder Signalen.
Um zum Beispiel eine Versorgungsspannung an mehreren Stellen einer Elektronik anzulegen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine elegante und zugleich sehr praktische und zeitsparende Version ist die Nutzung einer passenden D-Box (Distribution-Box).
Hier hat beispielsweise der Fahrzeug-Steuergeräte-Entwickler kompakt in einer Box die Funktionalität, neben der Spannungsversorgung, die entsprechend abgesichert ist, auch andere Kanäle nutzen zu können. Damit sind mehrfache, schaltbare Abgriffe von Klemme 30 und Klemme 31 genauso möglich, wie das explizite Ein- und Ausschalten der Klemme 15 und dem Messen der CAN-Bus-Pegel. Je nach Anforderung können selbstverständlich auch LIN-, FlexRay- oder Ethernet in der D-Box eingebunden werden. (Siehe Bild)
Bild: Distributions-Box für Spannungspegel, CAN- und LIN-Bus-Signale sowie einer Ethernet-Anbindung
Die Vorteile einer entwicklungsspezifischen D-Box liegen nicht nur in der aufgeräumten Entwicklungsumgebung, der Reproduzierbarkeit des Aufbaus und der ordentlichen Dokumentation der Entwicklungsaufbauten.
Besonders hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass durch die enorme Übersichtlichkeit, die am Entwicklungsplatz geschaffen wird und die Eindeutigkeit der Signal- und Pegel-Zustände Produkt-Entwicklungen zuverlässiger und schneller werden.
Der Einsatz einer Distributionbox von Softing verbessert also durch das angenehme und gut strukturierte Arbeitsumfeld die Arbeits- und Entwicklungsleistung. Auch können durch entsprechende Boxen mehrere parallel laufende Projekte wesentlich einfacher und effizienter zum Erfolg geführt werden – und das meist sogar in kürzerer Zeit.
Zwei weitere Aspekte kann man der folgenden Kundenaussage entnehmen: „Wer Qualität an seinen Kunden liefern will, muss auf die entsprechende Qualität seiner Werkzeuge achten. Wer hierbei spart, spart am falschen Ende. Und für meinen Kunden entsteht ein ganz anderer Eindruck, wenn er durch unsere Entwicklungsräume geht, da unsere professionellen D-Boxen von Softing unseren Qualitätsanspruch auf ganz hervorragende Art und Weise repräsentieren!“ Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Fazit: Durch die robuste Ausführung, die kostensenkende und durchdachte Konzeption hat man mit diesen Softing-D-Boxen perfekte Werkzeuge für anspruchsvolle Entwicklungsaufgaben. Damit stellen diese Distributionsboxen die ideale Lösung für Labor, Versuch und Entwicklung dar.
Hier können Sie eine Kurzinfo zur Softing-Lösung herunter laden:
http://automotive.softing.com/de/d-box